Praxisamt

Praxis und Praktika

Die Verzahnung zwischen wissenschaftlichen Inhalten und der Fachpraxis ist für beide Studiengänge ein wichtiges Anliegen. Hierzu arbeiten wir methodisch vielfältig, um die Studierenden auf ein breites Spektrum der Arbeit mit Kindern und Familien in Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe vorzubereiten.

Daneben steht der Austausch und die Kooperation mit der Fachpraxis durch Mentor:innentreffen, Fachtagungen sowie bei unseren Werkstattgesprächen.

Kindheitspädagogik - Bachelor of Arts (B.A.)

Im Bachelor-Studium Kindheitspädagogik können über das Studium verteilt in drei Blockphasen praktische Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen gesammelt werden. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Praktika auf der Arbeit mit 3 – 6-jährigen Kindern in Kindertagesbetreuungseinrichtungen. Die persönliche Berufsorientierung wird aber durch 300 h Stunden in einem Arbeitsfeld außerhalb des Kindergartens erweitert.

Die insgesamt 100 Tage Praxis stellen die Voraussetzung für die Anerkennung zum:zur staatl. Kindheitspädagog:in dar.

Kindheits- und Sozialpädagogik - Masters of Arts (M.A.)

Im Praxisprojekt, das 280 Stunden Praxis umfasst, wenden die Studierenden ihre bisher erworbenen Kompetenzen in einem Praxisfeld der Kindheits- oder Sozialpädagogik an und vertiefen sie. Ziel des Praxisprojekts ist es, eine anwendungsbezogene oder wissenschaftliche Fragestellung der Kindheits-/Sozialpädagogik im Rahmen eines eigenständigen Projekts wissenschaftlich zu bearbeiten und dieses zu analysieren und zu evaluieren/reflektieren.

Informationen zum Praxisamt

Das Praxisamt ist die zentrale Anlaufstelle sowohl für Studierende im Bachelorstudiengang „Kindheitspädagogik“ und im Masterstudiengang „Kindheits- und Sozialpädagogik" als auch für Praxiseinrichtungen in allen Fragen zu den Praktika.

Aufgaben:

• Betreuung, Beratung und Unterstützung der Studierenden
• Kontakt und Zusammenarbeit mit den Trägern und den Einrichtungen
• Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes
• Veranstaltungsplanung
• Unterstützung und Beratung in Konfliktfällen